Auf dem Weihnachtsmarkt, der Kirmes oder auf dem Wochenmarkt ist eine Schirmbar gerade bei schlechtem Wetter oder kalten Temperaturen eine gute Möglichkeit, Kunden zu locken, sodass sie eine gute Alternative zu herkömmlichen Marktständen sind. Wenn Sie auf der Suche nach einer günstigen Gastro-Schirmbar sind, dann haben Sie hier die Chance, ein Modell zu finden, das Ihren Anforderungen entspricht. Private und gewerbliche Händler bieten auf gastroanzeigen.at verschiedene Gastronomie-Schirmbars zum Verkauf an. Doch auch wenn Sie selbst planen, Ihre gut erhaltene Schirmbar für den Gastronomiebedarf, für die Sie keine Verwendung mehr haben, abzugeben, sind Sie hier genau richtig. Denn gastroanzeigen.at ermöglicht es Ihnen, mit einer Verkaufsanzeige eine hohe Anzahl an Interessenten und potentiellen Käufern anzusprechen, egal ob Sie privat oder gewerblich verkaufen möchten.

Mit einer mobilen Bar den Gästen entgegen

Nach einem anstrengenden Tag auf der Piste bei herrlichem Sonnenschein und prächtigen Schneeverhältnissen ist die Nachfrage der Freizeitsportler nach einer Stärkung besonders groß. Prima, wenn man als Gastronom dann den Bedarf gleich vor Ort befriedigen kann. In einem gut frequentierten Skigebiet Immobilien zum Kauf oder zur Pacht zu finden, kann sich allerdings schwierig gestalten. Im Gegensatz zur Immobilie ist die Gastro-Schirmbar vom Grundsatz her ortsungebunden. Eine gut ausgestattete Baranlage in der Mitte stellt die Versorgung der Gäste sicher und lässt sich mit relativ wenig Personaleinsatz betreiben.

Überdacht vor Schnee und Regen geschützt

Sie erinnert in ihrer namensgebenden Grundform stark an überdimensionierte Sonnenschirme und zählt zu den sogenannten fliegenden Bauten, eine Bezeichnung aus dem Baurecht. Interessenten haben auf unserer Plattform die Auswahl unter verschiedenen Angeboten, von existenzialistisch – die Bar ist überdacht – bis luxuriös – es gibt einen geschlossenen, beheizbaren Raum. Kleinere Objekte in Zeltform können auch nur aus einem Schirm und einer kleinen Bar bestehen. Größere Lokalitäten nähern sich in ihrer Konstruktion mehr den Hütten an und laden zum gemütlichen Après Ski im Warmen.

Unterschiedliche gesetzliche Anforderungen – worauf es ankommt

Zelte und Buden mit einer Grundfläche von weniger als 75 Quadratmeter bedürfen keiner extra Abnahme, größere brauchen zum Betrieb eine Ausführungsgenehmigung. Zu ihr gehören Unterlagen wie Konstruktionspläne, Angaben zu elektrischen oder hydraulischen Anlagen oder auch Flucht- und Rettungspläne. In Österreich ersetzt dieses auch „Zeltbuch“ genannte Dokument eine Baugenehmigung, wenn die Schirmbar nicht länger als sechs Monate am selben Ort steht. Darin festgehalten werden alle wichtigen Daten des Objekts und sicherheitsrelevante Auflagen. Im Prüfbuch wird darüber hinaus jeder Besitzerwechsel und jeder Aufbau, aber auch jeder festgestellte Mangel notiert. Die rechtliche Situation in Österreich ist eng an die deutschen Richtlinien für den Bau und Betrieb fliegender Bauten angelehnt und auch die Schweizer Bestimmungen entsprechen weitgehend den deutschen Vorgaben. Besitzer oder künftige Pächter eines derartigen Gastronomiebetriebes tun außerdem gut daran, sich über die europarechtlichen Normen für den Betrieb zu informieren.